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So bekommen Sie schöne Füsse

Schöne FüsseSchöne Füsse sind schlank, mit perfekten Fussfesseln bestückt, zart bis zierlich, nicht zu gross, besitzen gerade Zehen, gut gepflegte Fussnägel, makellose Haut ohne Risse, Narben, Rötungen oder Hornhaut, eine ideal geschwungene Fussform, sie riechen nicht, besitzen keinerlei Wucherungen oder Ausbuchtungen, und sie sind ein Hingucker, eine wahre Augenweide, ein sinnlich begehrtes Körperteil. Die Chinesen bevorzugen heute noch teilweise die Lotusfüsse bei Frauen.

Im Sommer ist es besonders wichtig, gepflegte Füsse mit schönen Fussnägeln zu haben, denn dann sieht die Sandalette viel hübscher aus. Mit der richtigen Fusspflege, der passenden Fusskosmetik, mit Fussmassagen, Fussyoga und Beinfitness lassen sich Füsse in Form bringen. Gehen Sie so oft wie möglich barfuss und machen Sie Kneipp-Kuren im frischen Gras, denn das kurbelt die Durchblutung an.

Anatomisch gesehen besteht der Fuss aus den fünf freien Zehen, wobei die grosse Zehe und die kleine Zehe am wichtigsten für die aufrechte Standhaftigkeit sind, aus dem Fussballen und der Fusswurzel, und aus der Fusssohle, welche die Ferse beinhaltet, worauf sich gerne ein wenig Hornhaut bildet, die so lange in Ordnung ist, soweit sie keine unangenehmen Schleifpapierspuren hinterlässt. Der Mensch ist ein Wirbeltier, dessen aufrechter Gang, abgesehen von der stützenden Wirbelsäule, vorwiegend von den Füssen mit ihren stützenden Längs- und Querverbindungen ausgeht. Die Fussmuskulatur unterstützt den aufrechten Gang, wobei wir nicht mit dem gesamten Fuss auftreten, sondern mit dem Ballen und mit der Ferse, der Hohlraum dazwischen wird selten beansprucht.

Wir besitzen unterschiedliche Fussformen: Der ägyptische Fuss hat eine grosse Zehe und eine kürzere zweite Zehe, gebaut wie eine Pyramide. Der griechische Fuss besteht aus einer kürzeren grossen und einer längeren zweiten Zehe. Und bei der römischen Fussform sind grosse und zweite Zehe gleich lang.

So pflegen Sie Ihre Füsse schonend

Unsere Füsse sind arm. Sie laufen täglich mehrere Kilometer, müssen sich notfalls in billige, zu kleine oder zu enge Schuhe quetschen, Shoppingtrips über sich ergehen lassen, sie spüren permanent harten Boden unter sich, und deshalb benötigen sie viel Pflege. Fussbäder sind ideal, um die Durchblutung zu fördern, um den Fuss weich und anschmiegsam zu machen, wofür ätherische Öle besonders gut geeignet sind. Vanilleduft, Rosenduft und Opium wirken betörend auf die Nase und verursachen einen unwiderstehlichen Fussduft, der jede Partnermassage in ein unvergessliches Erlebnis verwandelt. Nach jedem Fussbad, jeder Fussdusche und nach der täglichen Körperpflege müssen die Füsse mit einer rückfettenden und feuchtigkeitsspendenden Fusscreme eingecremt werden, sonst entsteht Hornhaut. Einmal pro Woche sollte man ein Fusspeeling machen, mit einer sanften Peelingcreme, vielleicht mit Meersalz, damit sich die Hornhautschuppen lösen und kein Fussgeruch entsteht. Ideal für die Fusspflege sind Fussmassagen, welche für eine gute Durchblutung sorgen. Die Fussreflexzonen werden angeregt, und der Fuss bekommt eine schöne Form.

So pflegen Sie strapazierte Füsse

Rauhe, zerklüftete, rissige, kaputte Füsse machen Strümpfe, Socken und Strumpfhosen kaputt, wobei die Seidenstrumpfhose am meisten leidet, wenn die Laufmaschen rennen. Das muss nicht sein, wenn man seine Füsse regelmässig pflegt. Lieber Besucher, reiben Sie mindestens einmal am Tag Ihre geschundenen Füsse mit einem Massageöl ein. Jojobaöl, Mandelöl, Kokosöl, Nussöl, Sheabutter, Karottenöl, Kakaoöl, Kartoffelöl, dies sind Öle, welche gut duften und der Haut die nötige Geschmeidigkeit zurückgeben.

So enthaaren Sie Ihre Füsse schonend

Haare sehen besonders im Sommer in luftigen Sandalen ungepflegt aus, wenn sie wuchern. Mit einem Trockenrasierer kann man vorsichtig über die Fussoberfläche gleiten, oder man rasiert sich nass, was einen längeren Enthaarungseffekt mit sich bringt. Enthaarungscremes auf den Zehen wirkt wahre Wunder, wenn man darauf achtet, dass sie nicht zu lange einwirkt, denn bei zu langer Einwirkzeit entzündet sich die Haut. Enthaarungswachs schmerzt, ein Epilierer auch, aber dafür sind die Ergebnisse ideal. Auf jeden Fall muss man nach dem Enthaaren die Füsse mit einer Feuchtigkeitscreme eincremen, sonst entstehen rauhe, rissige Stellen, die in Sandalen zu Schwielen führen.

So stylen Sie Ihre Füsse glamourös

FussschmuckEin gestylter, mit Fussschmuck bestückter Fuss sieht schöner aus. Mit farbigen Fusskettchen, welche den Knöchel betören, sieht die langweiligste Sandale hübsch aus. Mit einem Fusspiercing oder einem Zehenpiercing kommt der Fuss gut zur Geltung, und mit glitzernden Steinchen an den Fesseln wirkt man grösser und schlanker. Überhaupt wirken die Füsse in Schuhen, die vorne spitz zulaufen, einen gewissen Absatz haben und schmal geschnitten sind, länger und schlanker. Viele Männer bevorzugen jedoch den kleinen, zierlichen Frauenfuss, da er auch die Grösse der intimsten Weiblichkeit symbolisiert, schlichtweg eng gebaut.

Wenn man seine Füsse bräunt, wirken sie kleiner und schlanker. Und wenn man die Zehennägel mit Strasssteinchen beklebt, wirken sie wie Diamanten. Man kann auch Zehenringe tragen, was edel in Schaftsandalen aussieht. Man kann seine Füsse mit Bändern, Stahlketten, Tattoos, oder sogar mit einer Fussfessel verwöhnen, und am natürlichsten sieht der Fuss im nackten Zustand aus..

Die passenden Schuhe für gesunde Füsse

Besonders wenn man im Winter barfuss über einen Holzboden läuft, während die Bodenheizung den Raum wärmt, bekommt man rauhe Fusssohlen, welche die Socken mit Löchern bestücken. Besser ist es, man zieht Hausschuhe an, weich wie Butter, mit ergonomischen Zonen ausgestattet, damit der Fuss beim Gehen trainiert wird. In Gesundheitsschuhen läuft man am besten. Velour, Baumwolle, Leinen, atmungsaktive Schuhsohlen, all das hält den Fuss fit. In High Heels geht man wie eine lahme Ente, geformt wie ein Stielglas, gut geeignet für den roten Teppich, jedoch ungeeignet für den Alltag.

Lieber Besucher, tragen Sie bitte keine abgetragenen, oder von fremden Leuten getragenen Schuhe, denn in den Tretern befinden sich die Keime und Bakterien der anderen, was zu Fusspilz führen kann. Ziehen Sie Probiersöckchen an, wenn Sie Schuhe shoppen, und desinfizieren Sie neues Schuhwerk, denn darin standen bereits andere Kunden vor dem Spiegel und hinterliessen ihre ganz persönlichen Schweissabdrücke. Verwenden Sie regelmässig einen gut duftenden Fussbalsam, sprühen Sie Ihre Schuhe mit Fussspray ein und steigen Sie nur in trockenes Schuhwerk, damit der Fuss trocken bleibt.

Die passenden Socken für gesunde Füsse

Die Socken müssen ebenso atmungsaktiv sein wie die Schuhe. Gummi, Nylon, Plastik, Synthetikfasern, Polyester und Acryl sind ungesund, erzeugen Schweissfüsse und verleiten den Fuss zum Schwitzen, was man am Zehenkäse zwischen den Fusszehen bemerkt. Baumwollsocken, Modal, Leinensocken, Mamas gestrickte Wollsocken, oder bei eisiger Kälte Socken aus Schafswolle, das alles kurbelt die gute Durchlüftung des Fusses an, ist trocken genug, um Schweissfüsse zu vermeiden, und wenn die Socken täglich gewechselt werden, sammelt sich auch kein alter, muffiger Schweiss darin. Übrigens unterstützt eine gute Aloevera-Creme die Fusshaut und sorgt dafür, dass sich abgestorbene Hautzellen nicht ewig am Fuss halten können.

Das richtige Fitnesstraining für die Füsse

Laufen, Springen, zu Fuss gehen, Gymnastik und Fitness, ein tägliches Training fördert die Schönheit der Füsse. Stellen Sie sich aufrecht hin und stellen Sie sich auf die Zehenspitzen. Diese Übung machen Sie 30 mal mit nackten Füssen, vorzugsweise im Gras oder auf einer weichen Fussmatte. Rollen Sie Ihre Füsse in alle Richtungen, vom Ballen auf die Ferse und wieder zurück. Setzen Sie sich hin, massieren Sie Ihre Zehen, kreisen Sie mit den Zehen und bewegen Sie Ihre Füsse in alle Himmelsrichtungen. So wird die Fussmuskulatur gestärkt, das Gleichgewicht und der Halt verbessern sich, und zu viel Fett wird abgebaut. Wer seine Füsse bewegt und trainiert, bekommt eine schönere Fussform.

So entfernen Sie Hornhaut am Fuss

Hornhautraspel für die FüsseHornhaut am Fuss ist abgestorbene, überschüssige, überlappende, dicke, manchmal auch rissige bis schmerzende Haut, die sich vorwiegend dann bildet, wenn wir unsere Füsse stark belasten, einen unglücklichen, falsch gelagerten Gang haben, zu enge Schuhe tragen, viel barfuss laufen, oder wenn der Fuss Fehlbildungen aufweist. Besonders im Sommer ist die Hornhaut lästig, da man sie in offenen Sandalen zur Schau stellt, und wenn sich die Hornhaut entzündet, wünscht man sich einen Sänftenträger, um keinen Schritt zu viel zu gehen.

Lieber Besucher, nehmen Sie ein warmes Fussbad, integrieren Sie ein Fusspeeling mit Meersalz, weichen Sie Ihre Fusshaut darin ein, verwenden Sie einen Peeling-Handschuh, rubbeln Sie die Füsse anschliessend mit einem Handtuch trocken und achten Sie darauf, dass die Hornhautschicht weich wie Butter ist. In diesem Zustand lässt sich die überschüssige Haut leichter entfernen.

Verschiedenste Mittel dienen der Hornhautentfernung, beispielsweise das Hornhautpflaster, welches mit Säure versehen ist, welche die Haut aufweicht. Das Pflaster ist nicht für Allergiker geeignet, kann auch die gesunden Hautschichten angreifen und ist deshalb mit Vorsicht zu geniessen. Leichter lässt sich die Hornhaut mit einem Bimsstein, einem Hornhautraspel, einer Hornhautfeile, oder einem feinen Schleifpapier entfernen. Auch hier können rissige Stellen entstehen, wenn man zu stark rubbelt. Die abgeschliffenen Hautstellen werden heiss, wehren sich gegen den robusten Eingriff und produzieren noch mehr Hornhaut. Das schmerzt oft so sehr, dass man ständig neue Wunden lecken muss.

 Am sanftesten sind Hornhautsalben und Hornhautcremes, mit und ohne Fruchtsäure, die jedoch keine befriedigenden Ergebnisse aufweisen, da sie entweder die Fusshaut reizen, oder lediglich dem Fuss schmeicheln.

Die Profis desinfizieren die Haut, weichen den Fuss ein, und anschliessend entfernen sie die Hornhautschicht mit einem Skalpell. Diese Methode sollte man nur bei der medizinischen Fusspflege durchführen lassen, denn zu Hause ist die Umgebung nicht steril genug.

Hornhaut an den Füssen muss nichts Schlechtes sein, wenn man die Optik vernachlässigt. Sie schützt uns, wirkt wie ein Schuhwerk, und in High-Heels schmerzt der Fuss beim Laufen nicht so schlimm, wenn er eine dicke Hornhautschicht besitzt, sodass man keine starken Männerhände benötigt, um getragen zu werden. Manche Leute cremen ihre Füsse mit Bodybutter, Fussöl oder Melkfett ein, massieren die rauhen Hautstellen und leben gut mit ihren Betonfüssen.

Deformierte Füsse - Ein Fall für den Profi

Blattfüsse, Senk- und Spreizfüsse, Starke Wucherungen, Ekzeme, Blasen und Schwielen, Fetteinlagerungen, Hammerzehen, Deformierungen am Fuss und eventuelle Hühneraugen muss man behutsam im Kosmetikstudio, bei der professionellen Fusspflege, oder beim Arzt behandeln lassen, sonst entstehen gesundheitliche Probleme. Schuld sind Fehlstellungen beim Laufen und Gehen, offene, entzündete Füsse, in denen sich Pilze, Bakterien und Keime einnisten, und zu hohe Absätze, auch wenn die Frau in High-Heels umwerfend aussieht. Viele Frauen leiden in den Stöckelschuhen, kleben die Schwielen, Blasen und aufgerissenen Hautstellen mit Pflastern ab, nehmen die dicke Hornhautschicht darunter in Kauf und wundern sich, warum sie Fussgeruch bekommen, wenn die Haut unter dem Pflaster abstirbt und dahinfault.

So bekämpfen Sie Fussgeruch

Der Fuss neigt dazu, Schweiss zu bilden, weil er gerne schwitzt. Er braucht Luft zum Atmen, darf nicht in Plastik verpackt werden, und man sollte seine Füsse nach dem Baden und Duschen sorgfältig abtrocknen, besonders zwischen den Zehen und unter den Zehennägeln. Gerade hier finden Bakterien einen guten Nährboden, wenn man in dicken Socken steckt. Fussgeruch bekämpft man mit ätherischen Ölen, Teebaumöl, Salben, Cremes und Tinkturen, damit kein intensiver Eigengeruch oder Fussschweiss entsteht. Schweissfüsse bekämpft man auch mit einem guten Fussspray. Es wirkt dem Schweiss entgegen, saugt ihn auf und sorgt dafür, dass die Füsse lange trocken bleiben. Mit einem guten Fussbalsam sorgt man zusätzlich dafür, dass sich keine Hornhaut bildet, denn abgestorbene Hautzellen neigen auch zu einem unangenehmen Geruch. Wer viel barfuss läuft, seine Füsse regelmässig pflegt, reinigt, ein Fussbad nimmt, im taufrischen Gras herumrennt, oder wer im Winter gesunde Wollsocken anstatt Synthetiksocken trägt, der vermeidet Fussgeruch automatisch. Omas gestrickte Wollsocken kann man notfalls unter hohen Stiefeln verstecken, und qualitativ hochwertige Sockenwolle ist Pflicht beim Stricken.

So bekämpfen Sie Fusspilz

Fusspilz bildet sich gerne auf entzündeten, feuchten Stellen, oder unter dem Zehennagel. Er ist hart wie Stein, kneift und kratzt, sieht schwarz aus, führt zu Fussgeruch, und kein noch so schwarzer Nagellack kann ihn kaschieren. Man kann sich Fusspilz leider überall dort holen, wo Menschen barfuss laufen, im Park, im Schwimmbad, sogar am Strand, im Spa-Wellnessbereich, in fremden Schuhen. Und wenn man ihn erst einmal hat, lässt er sich schwer bekämpfen. Oft muss man den Zehennagel abtragen, was blutig und schmerzhaft ist, selbst wenn es unter Betäubung gemacht wird. Wichtig ist, dass man seine Fussnägel in öffentlichen Bereichen desinfiziert, ein Fusspilzspray verwendet und die Zehen samt Nagel trocken hält. Wenn sich der Pilz auf Fussballen und Ferse ausdehnt, müssen die Füsse täglich desinfiziert werden, und oft muss der Pilz durch Vereisung oder mit einem Skalpell entfernt werden. Man bekommt spezielle Tabletten für die Haut, wenn man eine Fusspilzbehandlung über sich ergehen lassen muss, und manchmal dauert die Behandlung ein ganzes Jahr lang.

Barfuss

Barfuss laufen ist gesund, denn wer blossfüssig durch die Welt geht, entwickelt eine stabile Haut unter seinen Füssen. Wenn die Hornhautschicht zu dick wird, kann man wieder Socken anziehen, oder sie entfernen lassen. Besonders gesund sind die Kneipp Kuren im taufrischen Gras, ein wenig kalt, aber sie stärken das hauseigene Immunsystem. Zu Hause kann man immer mit nackten Füssen oder mit speziellen Laufsocken herumrennen, solange man nicht auf hartem Fliessenboden dahingleitet, denn kalte Fliessen machen krank. Auf der Strasse sollte man nicht blossfüssig dahinschlendern, denn es liegt zu viel Schmutz herum, sodass man leicht in Glasscherben oder Zigarettenstummel treten könnte. Und wenn Sie achtlos über eine Kleewiese laufen, passen Sie bloss auf, dass Sie keine Biene zertreten, denn das ist schmerzhaft, für die Biene, und für Ihren Fuss.

Fussnägel

Wie pflegt man seine Fussnägel richtig? Ein schöner Fussnagel ist gut geschwungen, passt sich der jeweiligen Zehe an, steht nicht lang und gross hervor, ist aber auch nicht zu kurz, sonst sieht er aus wie abgekaut. Gelbe Fussnägel entstehen, wenn man zu viel Nikotin im Körper hat, und Verfärbungen der Zehennägel weisen ohnehin auf Erkrankungen hin. Wer rauhe, splissige Fussnägel hat, muss sie täglich eincremen, am besten mit einer rückfettenden Fusscreme, denn die Zehennägel trocknen gerne aus, wenn sie in dicken Socken und Schuhen stecken. Wer im Sommer seine Fussnägel lackiert, sollte dies in der Farbe des Outfits, oder zumindest in der Farbe der Schuhe machen. Fingernägel und Fussnägel in der selben Farbe sehen gut zum Bikini aus, wenn man barfuss läuft.

 


Elisabeth Putz

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