Mode Ratgeber

Beauty

Business

Esoterik

Flirten

Lifestyle

Mode

Wellness

Wohnen

Kleidung

Look

Outfit

Schuhe

Styling

Wäsche

 

Männerbekleidung - Das Outfit für den Herrn

MännermodeFür Männer stellt die Mode eher eine praktische Variante dar. Man kleidet sich ein, weil man dadurch nicht nackt wirkt, warm angezogen ist und gesellschaftstauglich ist. Bei Männern sieht die Modewelt etwas einfacher aus, als bei Frauen, denn Anzug, Hemd, Krawatte und das farblich abgestimmte Outfit regelt den Arbeitstag im Büro. In der Freizeit trägt der Mann Hose und Shirt. Zunehmend hat sich jedoch ein Fashionmarkt für den Mann entwickelt, der den Frauen Konkurrenz macht. So manche Frau frisst förmlich der Neid, wenn pinke, gelbe und rosafarbene Sakkos für Männer existieren, während in der Damenabteilung grau, schwarz, schmutziges Weiss und dunkelblaue Kleidung hängt. Der Mann ist femininer geworden. Trotzdem gilt auf vielen abendlichen Events die Farbe Schwarz als das Eleganteste, was man tragen kann. Die Fashiontrends für die Frau sind in den letzten Jahren weiter, breiter, hochgeschlossener, farblich eintöniger, dunkler und maskuliner geworden. Die Frau muss ihren Mann stehen, die Emanzipation ruft, und so sind Hosenanzüge mit grauem Fischgrätenmuster in Mode.

Die gängige Männerbekleidung ist klassisch elegant, bevorzugt ein schlichtes, einfarbiges Design, ist maskulin geprägt, erfüllt das Image von Softie und Macho, und sie ist neutral. Männermode geniesst das hohe Ansehen der Businessmode, sofern man die Hawaii-Hemden und die weissen Tennissocken vernachlässigt. Sie ist auch als Freizeitmode eher eintönig und klassisch, was das Poloshirt einwandfrei beweist.

Wenn der Mann Klamotten kauft, geht er mit einem Tunnelblick durchs Geschäft, sucht sich ein Hemd und eine Hose aus, probiert diese nur in den seltensten Fällen an, verlässt das Geschäft wieder und ist glücklich. Er weiss, welche Konfektionsgrösse er hat, notfalls hilft der obligatorische Gürtel, und wie die Kleidung an ihm aussieht, interessiert den durchschnittlichen Mann nicht.

Trotzdem sollten Männer auf kleine Details achten. Der Gürtel muss zu den Schuhen und zum Sakko passen. Die Krawatte muss zum Hemd und unter Umständen zum Anzug passen. Ein weisses Hemd passt in all seiner ausgedehnten Langweiligkeit zu jedem Anzug.

Zunehmend kann man jedoch einen Gegentrend entdecken, nämlich den modebewussten Mann, der sich um sein Aussehen kümmert und dem Mode nicht mehr egal ist. Richtig männliche Mode, wie beispielsweise die glatte Lederhose, die Jeans und das karierte Hemd, oder das weisse, abgetragene T-Shirt, trägt der Mann nur noch in seiner Freizeit oder zu Hause. Im Job möchte er durch seine Kleidung etwas darstellen und entscheidet sich oft für Anzug und Krawatte. Laut Studien sind Männer erfolgreicher im Job, wenn sie auf ihre Optik achten und perfekt gestylt ins Büro kommen. Dadurch haben sie oft mehr Aufstiegschancen und Gelegenheiten, sich in Führungspositionen zu bewegen.

Die heutige Männermode orientiert sich vorwiegend an der Damenwelt, denn die Männerbekleidung wird immer femininer, farbenfroher und enger. Ob dies für alle Leute ein Hingucker ist, weiss man nicht so genau, aber viele Herren brauchen etwas Mut, um diesen Look zu ertragen, wenn sie ihn tapfer tragen. Immer öfters sieht man Männer in pinken Sakkos, engen Hosenanzügen, Slim-Fit Hemden, körperbetonten Shirts, femininen Strickpullovern, bunten Seidenhemden, die aussehen wie Blusen, und man sieht sie in hautengen Jeans und eng anliegenden T-Shirts, welche wie Damenoberbekleidung aussehen. Die androgyne Mode ist am Vormarsch. Im Business hingegen boomen nach wie vor die alten Traditionen, der reguläre Anzug mit Hemd und Krawatte.

Der perfekt gekleidete Mann braucht grundsätzlich einige gute Basics im Schrank, die er auch im Halbschlaf so miteinander kombinieren kann, dass er gut darin aussieht. Die Farben weiss, schwarz, grau, beige, braun, dunkelblau und dunkelgrün gehören zum Standard. Gelb, orange, rosarot, helles Rot, hellgrün, hellblau und pink sollten lieber gemieden werden, da sie schnell zu weiblich wirken. Nur bei Hemden, welche man zu einem dunklen oder schwarzen Anzug trägt, können diese Farben durchaus gut aussehen.

Der Mann benötigt drei bis sechs Anzüge, einen Smoking für elitäre Veranstaltungen, einige Krawatten, die zu Hemd und Anzug passen, einige T-Shirts und leichte Hosen für den Sommer, wobei die kurze Hose eher ein No Go ist, da sie das behaarte Männerbein zeigt.

Der Mann benötigt Socken, am besten alle in der selben Farbe, wobei hier schwarz am besten ist. Wenn man einzelne Socken verliert, oder wenn die einzelne Socke kaputt geht, kann man die restlichen miteinander kombinieren. Unterwäsche ist auch wichtig, besonders für Singles, die auf Partnersuche sind. Von Mama gekaufte weisse Rippunterwäsche ist zwar praktisch, aber sie tut optisch gesehen nicht viel für den Mann. Besser sind weisse und schwarze Shorts mit dazupassenden Rippshirts, welche eng am Körper liegen.

Der perfekte Mann benötigt Sportbekleidung zum Schwimmen, zum Wandern, für den Winter, notfalls zum Schifahren, je nach Sportart. Er braucht eine funktionsfähige und atmungsaktive Outdoor-Jacke für jedes Wetter, und vielleicht einen Jogginganzug für die einsamen Stunden zu Hause, denn in diesem Teil sieht ihn hoffentlich niemand.

Wer seine Basics satt hat, der strebt nach mehr Eleganz. Hier benötigt der Mann Seidenanzüge mit qualitativ hochwertigen Seidenhemden, welche natürlich keine Knopfreihe, sondern eine versteckte Knopfleiste besitzen und an den Armeln mit Manschettenknöpfen zu schliessen sind. Manschettenknöpfe in silber, gold, perlweiss und beige sehen zu jedem Hemd gut aus, wobei zu kalten Farben die silbernen, zu warmen Farben die goldenen, und zu weissen Hemden die perlweissen und die beigen Manschettenknöpfe genutzt werden.

Die gehobene Herrenausstattung besteht aus einem Sommermantel, der leicht und locker zum Anzug getragen wird. Sie besteht aus Halstüchern und Seidenschals, denn auch Männer tragen diese anstatt der traditionellen Krawatte gerne, besonders in der Freizeit. Und der Mann benötigt einen Hut und einen Wintermantel. Hüte machen zwar einige Männer älter, aber wenn der Hut edel getragen wird und das restliche Outfit dazu stimmt, wirkt der Mann jung und dynamisch.

Der Standardmann liebt seine Latzhose und ist vollauf zufrieden mit sich und seinem kleinkarierten Lieblingshemd. Manche Männer sind auch total verliebt in ihren Jogginganzug, der schon einige Jahre auf dieser Welt lebt, seit er den Weg von der Nähmaschine über den Ladentisch in den hausinternen, männlichen Kleiderschrank gefunden hat.

Wenn ein Mann alleine einkaufen geht, sucht er sich zielstrebig diese Kleidungsstücke aus. Wenn die Frau mit ihm shoppen geht, sucht sie ihm die Klamotten aus, rückt ihm das Hemd zurecht, zupft am Hemdkragen und kleidet ihren Mann vollends nach ihrem eigenen Geschmack.

Der perfekte Mann benötigt einen Modeberater, der die beste Seite aus ihm herausholt und seine Persönlichkeit unterstreicht. Im Übrigen besitzen Männer kaum bis keine Modesünden, da sie nicht viele Kleidungsstücke besitzen. Laut einer Umfrage sind es weniger als 100, wovon sämtliche Kleidung auch brav getragen wird.

Die Schuhe sind das wichtigste am Mann. Frauen achten auf die Hochwertigkeit und die Sauberkeit von Schuhen, wenn sie den Mann betrachten. Die Schuhe müssen zur Hose, zu den Socken und zum Mantel passen. Wer hier farblich und stilistisch aus der Reihe tritt, der tritt in einen Fettnapf hinein, denn unpassende Schuhe fallen sofort unangenehm auf. Männer in offenen Sandalen wirken zusammen mit weissen Tennissocken wie der letzte Hilfeschrei, aber man sieht sie vermehrt im Urlaub, denn da ist den Füssen alles egal.

Wie exotisch ist ein Männerrock?

MännerrockWas ist ein Männerrock, und wer zieht ihn an? Ursprünglich entstammt der Herrenrock dem Schottenrock, wobei man darunter keinerlei Unterwäsche trug, was wiederum sinnliche Gedanken aufkeimen liess. Heute trägt der alternative Mann, der Hipster, der Nerd, der eitle, edle, selbstbewusste Herr die trendigen Männerröcke mit Muster, einfarbig, mehrfarbig, lang oder mittellang, entweder um viel Bein zu zeigen, oder einfach nur, um aus der Masse herauszustechen. Man braucht etwas, um sich abzugrenzen, abzuheben, um hipp zu sein. Im Mittelalter trugen sowohl die Männer als auch die Frauen Röcke, und der Gehrock liegt heute noch im Trend. Die Trendröcke für den Herrn sind meist schlicht, aber manche Männer, besonders die jungen mögen Glitzer, Glämmer, Strasssteinchen, Lochmuster, Samt und Seide, was im Grunde nichts mehr mit dem traditionellen Schottenrock zu tun hat. Es gibt Frauen, die sind verrückt nach Männern in Röcken, da sie sagen, sie sind die besseren Liebhaber.

Nicht nur die Frau trägt Röcke, auch der Mann darf sie selbstbewusst tragen. Männerröcke liegen zunehmend im Trend, und sie sind auch praktisch. Unter dem Killt, dem Schottenrock zieht man keine Unterwäsche an, aber unter dem herkömmlichen Männerrock kann man schon eine Unterhose tragen. Ausserdem fühlen sich die meisten Männer ohne Unterhose unwohl in der Öffentlichkeit.

Männerröcke sind am praktischsten in Form von Wickelröcken, besonders im Sommer. Während der Killt aus einem eher gröberen und dickeren Stoff gefertigt ist, sind Wickelröcke leicht und sanft zur Haut, was an heissen Tagen besser ist. Man hat mehr Beinfreiheit als in Hosen, und der Rock wirkt gut zu Sandalen, die man jedoch ohne Socken trägt. Oben zieht der Mann ein enges Shirt an, und cool wirkt er mit einem kleinen Ziegenbart. Der Hipster weiss diesen Look zu schätzen. Es ist ein alternativer Look, ein Trendlook, aber er symbolisiert die pure Freiheit, einen alternativen Lebensstil.

Enge Hotpants für den Mann

Der moderne Mann braucht Selbstbewusstsein in so manch einem Style. Das erhöhte Selbstwertgefühl benötigt er schon deshalb, weil aus den USA ein Modetrend nach Europa herüberschwappt, welcher den gestandenen Mann zu einer Art maskuliner Frau werden lässt. Der Herr von heute trägt kurze, hautenge Hosen mit einem hohen Elastananteil, damit man seine Po-Implantate besser erkennt. Diese Spielhöschen sind quasi Hotpants, welche bis jetzt nur der Frauenwelt vorbehalten waren. Dazu trägt der angesagte Mann von heute hautenge, bauchfreie Shirts und Tops, welche so eng anliegen, dass man entweder jede Fettbeule einzeln sieht, oder jede muskulöse Rippe des durchtrainierten Sixbags einzeln abzählen kann. Für diesen Look benötigt man starke Nerven, einen Luxuskörper und Geduld, da er sich erst in den Augen der Damenwelt beruhigend ausbreiten muss, die nötige Akzeptanz finden sollte und gut integriert werden möchte. Viele Frauen finden diesen Anblick zu feminin, manche sogar abstossend, aber zwischendrin gibt es Damen, die finden so einen Look zauberhaft. Er symbolisiert Gleichberechtigung in der Gesellschaft.

Die perfekte Männerunterwäsche

Welche Unterwäsche trägt der selbstbewusste Mann? Er trägt Boxershorts und eng anliegende Ripp-Hemden, welche die Muskeln umgarnen. Der Softie trägt weisse Feinripp Unterwäsche, vorzugsweise von Mama oder von der eigenen Frau gekauft. Der Tanga für den Mann ist übrigens reinste Geschmackssache, denn an ihn müssen sich einige Frauen optisch erst gewöhnen, da er nicht maskulin genug wirkt. Die lange Unterhose für den Mann im Winter, die stellt viele Männer öffentlich bloss, dabei bräuchte man sich dafür wirklich nicht zu schämen. Bei Minusgraden kann das männliche Geschlechtsteil empfindlich frieren, einfrieren, zu Blasenproblemen führen, oder man bekommt plötzlich Potenzprobleme, was im Bett und auf dem Perserteppich hinderlich sein könnte.

MännerunterwäscheDie Unterwäsche für den Mann sollte bequem sein, nicht zu sehr kneifen, sonst können Krankheiten an den Genitalien entstehen, und sie muss optisch gut wirken. Eng anliegende Unterwäsche betont den Waschbrettbauch, die männliche Muskulatur und den knackigen Po, wobei man hier auf einen hohen Elastananteil achten sollte, damit die Wäsche bequem sitzt. Wer keinen Waschbrettbauch besitzt, sollte Sport treiben oder sich Wäsche zulegen, welche die Fettpölsterchen am Körper kaschiert. Übrigens kaufen die Frauen gerne die Unterwäsche für ihre Männer ein und übernehmen sozusagen den Part der Mutter, vor allem bei Männern, die nicht wissen, was ihnen steht.

Die Boxershorts sind ideal. Sie betonen den Po, sind nicht allzu feminin und freizügig, und sie liegen in der Regel leicht und anschmiegsam am Körper. Sie sind optisch ein Hingucker, besonders in den Farben schwarz, grau und dunkelblau. Der String-Tanga für den Mann ist eine wahre Ansichtssache, denn über schlechten Geschmack lässt sich streiten. Wer sich im String-Tanga hinstellt und Mr. Lover Lover singt, könnte ausgelacht werden, aber es gibt viele Männer, die auf diese kleinen Teile um die Lenden herum stehen. Am schlimmsten sehen allerdings die nichtssagenden Unterhosen in weisser Farbpracht aus, die einen Basic-Schnitt besitzen und aussehen, als ob sie von Mama gekauft wurden. Singles auf Partnersuche sollten davon Abstand halten, denn sie könnten damit einige Frauen in die Flucht schlagen.

Wenn der Mann im offenen Bademantel, nur mit einer weissen Rippunterhose bekleidet dasteht und -Mr. Lover Lover- singt, rennt die stärkste Frau davon, denn das wirkt wie ein Ganzkörperkondom.

Die meisten Männer lieben Unterhemden. Beim Unterhemd ist es wichtig, dass es eng am Körper anliegt und aus einem guten Material ist, in welchem man nicht so schnell schwitzt. Baumwolle hat sich durchgesetzt, und die billigen Kunstfasern sollte man meiden. Unterhemden mit Arm sind im Winter praktisch, sind jedoch unpraktisch, wenn man Hemd und Anzug trägt, den viele Männer fühlen sich darin eingeengt. Das Unterhemd sollte möglichst lang sein, damit es nicht hnten aus der Hose herausschlüpft, wenn man sich hinsetzt. Es sieht nämlich ungepflegt aus, wenn der Mann mit sichtbarem Unterhemd dasteht, weil es aus der Hose ragt.

Einige wenige Männer bevorzugen erotische Unterwäsche mit tiefen Eingriffen und noch tieferen Einblicken, damit man ihre üppige Brustbehaarung und förmlich die Hoden sieht. Hier leistet das kleine Rippshirt und die sexy String-Tanga Hose ganze Arbeit. Die meisten Frauen nehmen Abstand von solch transparenter Blickdichte, aber es gibt durchaus Damen, die so einen Anblick mögen. Wer sich erotische Unterwäsche kauft, sollte Farben wie rot und schwarz wählen, das törnt an.

Einige Männer lieben lange Unterhosen, die ihnen jedoch meist peinlich sind. Eine lange Unterhose ist besonders im Winter ideal, wenn man sie zusammen mit einer kurzen trägt, denn so vermeidet man Blasenentzündungen, wenn man ansonsten nur eine Jacke und eine dünne Anzugshose trägt. Auch der Intimbereich des Mannes ist kälteempfindlich.

Ein neuer Trend, der uns überrollt, sind jedoch lange Unterhosen, die man als ganz normale Hosen trägt. Dazu zieht man eine Jeansjacke und ein Shirt an. Sie sind quasi der Ersatz für die Leggings, betonen die Beine des Mannes und zeigen, wie durchtrainiert der Körper ist. Wer traut sich, in einer langen Unterhose auf die Strasse zu gehen? Hierfür braucht man Mut.

Schnauzbart und Hut - die Franzosen lieben es

Seit den 80er Jahren findet der Schnauzbart bei uns keinen Anklang mehr in der Gesellschaft. Anders sieht es bei den Franzosen aus, die zum Schnauzbart sogar noch einen Hut tragen. Wenn man bedenkt, dass nur 8 bis 10% der Frauen auf Männer mit Bart stehen, ist dieser Modetrend eher nur für eine kleine Gesellschaftsschicht zu empfehlen. Ein Mann mit Bart ist eben hart.

So ein Schnauzbart ist wirklich für die meisten Männer, die sich täglich rasieren, ein überflüssiges Accessoire. Er muss gepflegt und gewaschen werden, am besten nach jeder Mahlzeit, denn in den Barthaaren kann man oft erkennen, was es zum Mittagessen gab. Der Bart muss gestutzt, und der Schnauzbart muss gerollt und gezwirbelt werden. Der ausgefallene Mann von Welt liebt ihn, trägt dazu seinen Zylinder, nimmt seinen Gehstock, zieht seinen Gehrock an und sucht sich eine Dame, welche diesen Anblick liegt.

Ob die Frau den Mann gut küssen kann, steht auf einem anderen Blatt Papier, denn Bärte laden nicht gerade zum Küssen ein. Der Hipster trägt sein Bärtchen wenigstens am Kinn, da stört es nicht, wenn der Flirt in eine heisse Phase übergeht. Die Damen, welche jedoch den Vollbart lieben, werden auch Gefallen am Schnauzbart finden, obwohl dieser nur das halbe Tier im Manne darstellt. Übrigens kaschiert der Zylinder eventuell fehlendes Kopfhaar, er kaschiert die Glatze, und er macht kleine Männer grösser.

 


Elisabeth Putz

Impressum

Datenschutz

Facebook

Twitter X

Mode